Kampftruppen
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Die Ritter der Schwarzen Lanze
Die Ritter der Schwarzen Lanze
Aus allen Ecken des Königreichs kommen sie hervor, die Ritter, welche
sich zu einer Allianz zusammengeschlossen haben, die sich die Ritter der
Schwarzen Lanze nennt.
Gemeinsam reiten sie nun gegen den Feind und wenn
sie nicht gerade in einer Schlacht stecken, messen sie sich im Turnier um
herauszufinden, wer der Beste von ihnen ist.
Wir sind Ritter, die man bei Veranstaltungen noch anfassen kann, die mit echten Rüstungen und Waffen auftreten. Wir sind auch noch nach dem Turnier da, beantworten alle Fragen über uns und unsere Pferde.
Erleben Sie mit uns eine Reise in die Vergangenheit um das 12. Jahrhundert. Wir wollen das Alltagsgeschehen, die Entwicklung des Lagerlebens und vor allem das Ritterturnier in der heutigen Zeit weiterleben lassen. Dabei wird das Leben in einem Zeltlager - vom Kochen über die Herstellung von Waffen und Kleidungsstücken, bis hin zu Schaukämpfen - dargestellt. Unser Lager können Sie ohne Absperrungen anschauen.
Also bis dann, Euer Hartmann von Brandenburg
Leopold, Graf zu Hohenfels
Weitere Info unter:
www.Ritter-der-Schwarzen-Lanze.de
Communitas-Gloriosus-Novem
Unsere Gruppe stellt eine Ritterschaft zur Zeit der Kreuzzüge dar. Darstellungszeitraum:
1180-1200 Jahrhundert.
Wir bemühen uns um authentisches Auftreten und Aussehen in Bekleidung
sowie der damals üblichen Waffen, wobei das meiste - wie Bekleidung - von
uns nach mittelalterlichen Vorlagen selbst hergestellt wird.
Wir trainieren
neben historischem Schwertkampf auch Bogenschiessen und mittelalterlichen
Feuerzauber und sind auf beinahe sämtlichen mittelalterlichen Märkten, Veranstaltungen
und Ritterfestspielen der Umgebung mit unserem Lager vertreten.
Aber
auch Kindergeburtstage, Schulbesuche und Wohltätigkeitsveranstaltungen sind
für uns kein Fremdwort und wir helfen gerne, wo wir können.
Zu den Tugenden der communitas gloriosus novem zählen:
Im Vordergrund stehen die Pflege des mittelalterlichen Brauchtums, soziales Engagement sowie die Wohltätigkeit!
Ein Hobby für die ganze Familie, das die Herzlichkeit, den Zusammenhalt und den Familiensinn fördert!
Wir sind immer auf der Suche nach Interessierten ...
www.communitas-gloriosus-novem.de
Fraternitas Libertatis
Damals
Wir schreiben das Jahr 1276. Das Heilige Römische Reich taumelt ohne
mächtigen König durch die Weltgeschichte. Die starken Kaiser der Staufer,
denen die Gründer der Fraternitas Libertatis treu ergeben waren, hinterlassen
eine Lücke, die keiner der nachfolgenden Herrscher zu schließen vermochte.
Die Fürsten dieser Zeit hatten so viel Macht wie nie, setzten durch, dass
sie Könige selbst wählen dürfen, die natürlich so gewählt wurden dass ihre
Macht nicht schwindet, wodurch die Könige eben auch zu schwach wurden so
ein Riesenreich zu regieren. Der Aufschwung, die Bevölkerungsexplosion und
der neue Reichtum an Wissen, Geld und Macht verursachten viele neue Probleme
für die es noch keine Lösungen gab.
Prägend für diese Zeit waren
die großen Händler wie Marco Polo, die Entstehung der Zünfte und damit verbunden
und dadurch bezeichnend eine bürgerlicher Gewinn von Macht und Reichtum.
In Italien unterhielten reiche Bürger regelrechte Armeen und Händler in
ganz Europa ließen ihre Handelskarawanen von Soldaten und sogar gepanzerten
Edelknechten bewachen.
Die weltliche Bruderschaft der Freiheit stellt
eine Truppe von erfahrenen Soldaten und ihrem Tross dar, die neben der Bewachung
von Städten oder Burgen eben auch die Aufgabe des Schutzes von Handelszügen
zuteilwurde. Der Hauptmann Ortwin von der Hainburg versucht durch solche
Kontrakte seine Familie, Freunde und andere abenteuer- und reiselustige
in Lohn und Brot zu bringen.
Im Gegensatz zu anderen Söldnerhaufen
wollten Sie nicht schnell und kurz in Saus und Braus leben sondern ein stetiges
Einkommen in Verhältnismäßig sicherer Umgebung erwirtschaften. Die Fraternitas
gönnt sich den Luxus frei von Pflichten gegenüber eines Lehnsherren ein
Leben in Freiheit, allerdings eben auch ohne alltägliche Rechte von Bürgern
und Bewohnern einer Dorfgemeinschaft genießen zu dürfen. Um in Friedenszeiten
ein Auskommen zu haben erlernten die Mitglieder Handwerke die sie außerhalb
des Zugriffs durch Zünfte ausübten was bei den städtischen Konkurrenten
ihre Beliebtheit nicht steigerte, dennoch hatte sie in ihrer langen Geschichte
gerade Kontrakte mit der Freien Reichsstadt Reutlingen, dem württemberger
Marktflecken Münsingen, aber auch adeligen Herren der Burgen von Hohenstein
und Hundersingen.
In Gedenken an ihren ehemaligen Herren, dem Staunen
der Welt, Friedrich II. von Staufen, wählte die Fraternitas den aufrechtstehenden
Löwen in den Farben der Staufer als Wappentier in der Hoffnung dass das
Heilige Römische Reich wieder zu altem Glanz erstrahlen wird, stets bestrebt
im Sinne des Kaisers, Gott hab ihn selig, die Welt etwas sicherer und stabiler
zu machen.
Heute
Die Bruderschaft der Freiheit
ist stets bestrebt den Menschen etwas über unsere Vergangenheit zu vermitteln.
Wir versuchen die Geschichte des Hochmittelalters zu vermitteln, aus dem
wir berichten können da es bereits hinter uns liegt. Fernab aller Hollywoodklischees
und ohne einseitige Romantisiererei.
Aber im Gegensatz zu anderen
Mittelalterdarstellergruppen haben wir eine spezielles Anliegen. Wir versuchen
durch Führungen und Belebungen auf Burgen und anderen mittelalterlichen
Bauwerken und Ruinen die Menschen aus deren Umfeld auf die Geschichte der
Bauten aufmerksam zu machen. Wir versuchen den oft missachteten Relikten
unserer Vergangenheit Leben einzuhauchen und somit nachhaltig und auf lange
Sicht für ihren Erhalt zu sorgen.
Wir, die Fraternitas Libertatis,
dienen für Lohn und Brot selbstlos jedem Herren dem es zu dienen lohnt.
Zum Aushandeln der Condottas (Söldnerkontrakte) wendet euch an den Hauptmann
der Truppe Ortwin von der Hainburg (netzmeister@fraternitas-libertatis.de)
www.facebook.com/fraternitas.libertatis/
Die Freien Franken
Wir zwei sind Mittelalterbegeisterte aus Mannheim, die die mittelalterliche Kultur und Küche darstellen und wieder beleben möchten. Wie schlagen das ganze Jahr über unser Lager auf verschieden Märkten, nicht nur deutschlandweit (vorwiegend Süddeutschland) sondern auch in der Schweiz, auf. Unser Darstellungszeitraum liegt zwischen ca. 850 und 1360 (ausgehendes Frühmittelalter bis angehendes Spätmittelalter).
Neben unseren gesellschaftlichen Aktivitäten an der Tafel (Sitzen, Essen und Trinken) beschäftigen wir uns mit Exerzitien an den Waffen, Bogenschießen, Handarbeiten und Kochen nach überlieferten Rezepten, usw.
timot.geyer@schimmelexperte.net
Laetum Turma
Turma (lateinisch für frohe / heitere Gruppe) ist eine Gruppe Gleichgesinnter
aus dem Raum Stuttgart.
Auf historischen Veranstaltungen im süddeutschen
Raum stellen wir einen mittelalterlichen Reisetross mit Lager auf dem Pilgerweg
nach Santiago de Compostela dar, wie es ihn im 12. / 13. Jahrhundert gegeben
haben könnte. Ganz bewusst wollen wir hierbei keine real existierenden Personen
des Mittelalters darstellen.
Wir verstecken uns nicht hinter Absperrseilen.
In unserem Lager bieten wir Mittelalter zum Anfassen und auf Wunsch des
interessierten Publikums auch zum Mitmachen. Bei uns kann man ständig bei
diversen Arbeiten wie z.B. Kochen nach überlieferten Rezepten auf offenen
Feuer, Kettenhemden stricken, diverse Lederarbeiten, usw. zusehen und teilweise
auf Wunsch auch selber Hand anlegen oder Rüstungsteile anprobieren.
Wir
sind immer gerne bereit, Fragen zu beantworten und Einblicke in unsere voll
ausgestatteten Zelte, in denen wir nachts auch schlafen, zu gewähren.
Die Landplacker zu Rotenburg
Die Landplacker zu Rotenburg sind ein im Spätmittelalter angesiedelter
Haufen ehrhaft-räuberischer Mannen und Frauen. So wie wir alle im wahren
Leben ausgeprägte Individualisten sind, so stellen wir im Mittelalter ganz
spezielle Charaktere dar.
Wir leben die vorgenannte Zeit so nach, wie
wir sie als Raubritter hätten erleben können. Nicht jedoch wollen wir spezielle
historische Personen oder Geschehnisse nachstellen.
Wir stehen gerne
Rede und Antwort zu Fragen der Besucher und unter Wahrung der höflichen
Form ist eine Besichtigung unserer Zelte und Waffen aus nächster Nähe möglich.
Rittervolk Trochtelfingen
Beim Rittervolke zu finden sind: der Herold des Kaisers, Ritter und Rittersfrauen, edle Maiden und Knappen, Söldner, Spielleut, Händler, niederes Volk und Bauern... Willkommen im Stauferwald all welch uns wohlgesonnen! Ein Hoch auf das Spektakulum - die Arbeit soll zur Last nicht werden. Pro Gloria et Honor ~ pro Deus et Nobis ! Für Ruhm - und Ehre ! Für Gott - und die Unsern !
www.rittervolk-trochtelfingen.de
Schwabenritter anno 1212
Seyed gegrüßt Ihr Volk von nah und fern, willkommen in der Welt der Schwabenritter anno 1212
Wir schreiben das Jahr 1212, Anselm von Justingen und Heinrich von Neuffen
bekommen vom Papst den Auftrag den jungen Friedrich Roger von Staufen mit
einer kleinen Gruppe schwäbischer Ritter von Sizilien zur Königskrönung
nach Konstanz zu geleiten. So ziehen die Schwabenritter gen Süden und schlagen
Ihr Lager an so manchem Orte auf.
In unserem Lager heißen wir Gäste
gerne willkommen und stellen einfaches altes Handwerk zu Schau. Das sind
Arbeiten mit einfachen Hilfsmitteln, die teilweise ebenfalls selber hergestellt
wurden. Leder- und Näharbeiten, Herstellung von Holzbesteck oder Messer
gehören ebenso zum Lagerleben wie kochen überlieferter Rezepte und "Gelage"
in großer Runde. Weiterhin sind wir bemüht den Zuschauern die Geschichte
unserer dargestellten Zeit nahezubringen und mit Schautafeln über unsere
Darstellung zu berichten.
Natürlich darf auch eines nicht fehlen, dass,
was das Mittelalter so typisch, spannend und unterhaltsam macht: der Schwertkampf.
Ob Schaukampf oder alt-überliefertes "richtiges" Fechten nach Überlieferungen
unseren alten Meistern. Interessiertes Publikum ist in unseren Lagern jederzeit
willkommen um mit uns über all diese Dinge zu plaudern.